Menschen in unterschiedlichen Berufsgruppen sind einer unwahrscheinlichen psychischen Belastung ausgesetzt. Aufgrund unterschiedlicher Aufgabenstellungen greifen sie tief in Rechte von Bürgern oder in die körperliche Unversehrtheit ein.
Ärztliches, rettungsdienstliches oder pflegerisches Personal, Beschäftigte in sozialen Berufen oder Angehörige von Polizei-, Justiz- oder Zollbehörden geraten in Situationen, in denen sie mit Grenzbereichen des Lebens, mit Geburt, Sterben und Tod, mit Leid und Schmerz, mit hoher Verantwortung für Leib und Leben anderer konfrontiert sind.
Diese Aufgaben im Rahmen der Ausbildung, des Studiums oder des Vorbereitungsdienstes zu reflektieren ist Aufgabe des Berufsethischen Unterrichts. Ich verfüge über langjährige Erfahrungen aus der Aus- und Fortbildung sowohl von Rettungsdienstmitarbeiterinnen und -mitarbeitern an einer privaten Rettungsdienstakademie, als auch einer großen Bildungseinrichtung für die Aus- und Fortbildung von Vollzugsbediensteten des Bundes.
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